Mittwoch, 11. Januar 2012

Warum Gründer scheitern?

Die IHK und Handwerkskammern fördern seit Jahren, ob bewusst oder unbewusst, dass immer mehr Existenzgründer pleite gehen. Unsinnige Businesspläne werden dort gemacht, die nur zum Ziel haben, Banken und Geldgebern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Das ist eigentlich Beihilfe zum Kreditbetrug. 


Das Scheitern der Gründer ist programmiert: 


95% überleben keine 4 Jahre. Niemand kommt auf die Idee, diesen beamtenähnlichen Parasiten zu verbieten, Insolvenzen zu produzieren. Nicht nur das. Letztlich findet ein Gründer oft nur Bürgen in seinem Bekannten- und Verwandtenkreis. Diese Menschen werden systematisch um ihr Vermögen gebracht und gemeinsam mit dem Gründer ruiniert.


Siehe auch: Die wichtigsten Schritte für eine Social Media Strategie

Ein Unternehmen, das seine Innovationen selbst finanziert, ist schon im Hintertreffen, bevor es beginnt. Wie z.B. die meisten Existenzgründer in Deutschland. Die haben erst einmal hohe Schulden, keine Kraft, und meistens noch zu wenige Kunden. 


Das größte Problem:


Oft wissen die Gründer nicht einmal, wer ihre "Ideal-Kunden" sind, die ihnen das Geld bringen sollen. 


Die logische Folge:


Das Totenglöckchen läutet schon bei der Geschäftseröffnung. Nicht für alle, aber 95 Prozent erleben das 5. Geschäftsjahr nicht. 


Die Hauptschuld tragen die Industrie- und Handelskammern bzw. die Handwerkskammern. Dass 95 Prozent der Gründungen erfolglos sind, liegt nicht unbedingt an den Gründern, sondern an den teilweise total unqualifizierten und selbst erfolglosen Gründungsberatern, die von den Kammern empfohlen und vom Staat subventioniert werden.


Die Lösung des Problems:



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